eMuseum
-
[Online-Ausstellung] Von Kaisern und Göttern
- 1. Die Zeit der Tetrarchie
-
2. Herrschaftsrepräsentation zur Zeit der Tetrarchie
- 2.1. Glossar
- 2.2. Diocletian und sein göttlicher Beschützer
- 2.3. Iovius und Herculius
- 2.4. Die Erweiterung des Herrschergremiums
- 2.5. Die doppelte Concordia
- 2.6. „Geschichtsfälschung“ im Sinne der Eintracht
- 2.7. Sol und der Anbruch einer „goldenen Zeit“
- 2.8. Im Zeichen der Einheit
- 2.9. Africa grüßt den (die) Kaiser
- 2.10. Neue Münzen – alte Probleme?
- 2.11. Ein Kaiser im Ruhestand?
- 3. Literatur
- 4. Dank und Impressum
Herrschaftsrepräsentation zur Zeit der Tetrarchie
Die nachfolgende Vorstellung ausgewählter Münzen durch Studierende der HHU bildet den eigentlichen Hauptteil dieser Ausstellung. Die Objekte, die alle aus der Münzsammlung der HHU stammen, führen Sie durch die Zeit der 1. Tetrarchie und beleuchten wichtige Ereignisse. Mehr noch! Münzen sind stets Ausdruck der kaiserlichen Selbstdarstellung. Sie bezeugen somit nicht nur historische Vorgänge und Entwicklungen, sondern gewähren einen Einblick in die medialen Repräsentationsstrategien der Herrscher. Welche Mittel setzten diese ein, um Ihre Herrschaft zu sichern? Welcher Strategien bedienten sie sich, um in den Augen der Öffentlichkeit als ideale Kaiser zu erscheinen?
Die Verbindung zu den Göttern war seit dem Beginn des Prinzipats immer von großer Bedeutung für die Legitimation der Römischen Kaiser gewesen. Im Folgenden erfahren Sie, welche Götter Diocletian und seine Kollegen bevorzugten und welche Botschaften sie mit Hilfe ihrer überirdischen Verbündeten kommunizierten.
Unterhalb der Ausstellungstexte finden Sie den Button MÜNZEN ANZEIGEN. Durch einen Klick gelangen Sie zum Datensatz des vorgestellten Objekts mit weiteren Informationen und Literaturangaben.
Vorangestellt ist den Beiträgen nachfolgend ein kurzes Glossar mit wichtigen Fachbegriffen.